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The White Stripes


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Oh man, das war nen Gig. Sowas hab ich noch nicht erlebt. Die Beiden haben einfach nur gerockt. Jack und seine „Schwester“ Mag haben die hüpfende Masse in der Columbiahalle in Berlin die ganze Zeit unter Kontrolle gehabt! Los ging es mit der Vorband „The Greenhornes“. Netter Rock kann man sagen. Das Publikum reagierte noch sehr verhalten. Doch nach fast einer Stunde Umbaupause konnte sich anscheinend keiner mehr halten als die Beiden dann auf der Bühne standen. Freundin und ich standen gute 10m von der Bühne entfernt, fanden uns aber nach dem ersten Song schon weitere 10m weiter hinten. Was auch nicht schlecht war, denn hinten war bei weitem auch noch genug los und wir hatten eine bessere Sicht auf das Geschehen auf der Bühne! Zwischendurch wurden dann auch ruhigere Lieder angestimmt, sodass man nicht schon nach der Hälfte des Konzerts wegen völliger Erschöpfung die Halle verlassen musste. Die Songliste hatte von allem etwas. Ob alle fünf Alben vertreten waren, kann ich gar nicht so sagen, aber auf jeden Fall eine gesunde Mischung! Nach einer guten Stunde gingen beide, meiner Meinung etwas unerwartet, von der Bühne. Unerwartet, weil ich es erstens für zeitlich noch nicht den richtigen Punkt hielt und auch noch einige Songs fehlten. Aber was ist ein Konzert ohne Zugaben! Sie kamen natürlich noch einmal…und wie. Mit „The Hardest Button to Button“ und mit ihrem Erfolgshit „Seven Nation Army“. Bei diesen beiden Songs lies ich mir es dann auch nicht nehmen noch mal nach vorne ins Getümmel zu stürmen! Die Zugabe dauerte ca. 30 Minuten. Allen in allen kann man so mit einer Spielzeit von 1:30 doch zufrieden seien.
Das Konzert war bestimmt eines, wenn nicht vllt. sogar das Beste, was ich je gesehen habe. Weiter geht’s am 8.11 mit Franz Ferdinand!

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